Das Schulprojekt des Paul-Spiegel-Berufskollegs war ein voller Erfolg!
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu, doch was gibt es Schöneres die beste Zeit mit einem unvergesslichen Abenteuer einzuleiten? Nichts! Das dachten sich auch die diesjährigen Studierenden der Fachschule fürWirtschaft und Verwaltung des Paul- Spiegel-Berufskollegs in Dosten.
Um so einen besonderen Moment den Kindern der 3. Und 4. Klasse der Antonius Grundschule in Dorsten Holsterhausen zu ermöglichen, überlegten sich die Studierenden einen Projekttag im Sinne der Spiel- und Animeserie der Pokemon zu organisieren.
An diesem Tag ging es nicht nur darum, den Kindern ein schönes und aufregendes Abenteuer erleben zu lassen, sondern auch darum eine bleibende Erinnerung zu schaffen. Sie wurden durch abwechslungsreiche Spielstationen und Pokemon- Geschichten auf eine Poketrainerausbildung vorbereitet. Es gab sechs Prüfungen, die die Kinder bewerkstelligen mussten, wie eine Schnitzeljagd, wo sie Pikachu aus den Fängen des Team Rockets befreien mussten, einen Parkour, eine Station mit Dosenwerfen, einen Eierlauf, sowie ein Huhnspiel, um die Ausdauer, Geschicklichkeit, Balance und Reaktionsgeschwindigkeit der kleinen zu testen. Zudem konnten sie ihre Kreativität freien Lauf lassen an einer Bastelstation, wo es Pokemonmasken aber auch Ausmalbilder zum Verschönern gab.
Zusätzlich erklärten sich Sponsoren wie die Stiftsquelle dazu bereit, Getränke zu sponsern. Zudem haben sehr viele Eltern der Kinder Kuchen gespendet und geholfen, wo es ging. Unterstützung gab es auch von der Caritas Dorsten. Damit die Kinder, während der Pausen keine Langeweile haben, spendete die Volksbank eine Hüpfburg und die Sparkasse sowie die Caritas einige Werbeartikel, so war für alles gesorgt.
Nach dem ganzen Spiel und Spaß haben die Kinder aber auch noch etwas dazu gelernt: Zusammenhalt. Sie lernten im Team zurechtzukommen und gestellte Aufgaben mit verschiedenen Lösungsmöglichkeiten zu lösen.
Doch wo war nun die bleibende Erinnerung? Ganz einfach, jedes Kind bekam eine personalisierte Stempelkarte, wo die einzelnen Stationen mit Stempeln versehen wurden. Zum Schluss bekam jeder eine beglaubigte Urkunde, die bestägigte, dass sie nun zu Pokémon-Trainern ausgebildet wurden.
