Bottom Up - Berufsschüler*innen für IT-Sicherheit

Bottom UP-Berufsschüler*innen für IT-Sicherheit

Auszubildende der Kaufleute für Büromanagement-Klasse „KBM-O2“ bekamen die ersten Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme am Modell-Projekt „Bottom UP-Berufsschüler*innen für IT-Sicherheit“ überreicht.

Die Digitalisierung bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) neue Möglichkeiten für den geschäftlichen Erfolg, doch sie ist auch verbunden mit steigenden Anforderungen an den Schutz von Daten und die Sicherheit der eigenen IT-Infrastruktur. Schutzsoftware und andere technische Sicherheitsmaßnahmen reichen alleine nicht aus, wenn sich Mitarbeiter*innen nicht an Richtlinien und Verhaltensregeln halten. 

Um diesem Defizit in der IT-Sicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen entgegenzuwirken, verfolgt die Initiative „Deutschland sicher im Netz e.V.“ mit dem Projekt Bottom-UP:  Berufsschüler*innen für IT-Sicherheit den Ansatz, künftige Mitarbeiter*innen von KMU in einem frühen Stadium für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren – als Auszubildende an Berufsschulen im Rahmen ihrer dualen Ausbildung auf der Schwelle zum Berufsleben. Die Auszubildenden erfahren praxisnahes IT-Sicherheitswissen und werden befähigt, das Wissen in den Betrieben einzusetzen und weiterzugeben – für mehr IT-Sicherheit und den Schutz von Daten in KMU.

Die teilnehmenden Berufsschüler*innen erhalten vielfältiges und anschauliches Praxismaterial, das sie als Multiplikator*innen mit in die Betriebe bringen können - der Wissenstransfer und die Weitergabe von Informationen werden somit nachhaltig gewährleistet.

Weitere Informationen über das Projekt können über die folgenden Internetseiten abgerufen werden:

https://dsin-berufsschulen.de/

https://www.it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de

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